Forum Analoge Photographie

Ist sind ein Zusammenschluss analog arbeitender Fotograf:innen und Künstler:innen.

Im Jahre 2020 gegründeten Forum Analoge Photographie haben sich analog arbeitende Fotograf:innen zusammengefunden. Sie eint ihre Leidenschaft für analoge Techniken und das Ziel, auf dieses Medium als Kunst- und Kulturtechnik aufmerksam zu machen und auf dem Kunstmarkt zu etablieren.

aktuell

Jochen Rohner

1:100

Vernissage Freitag, 4. Juli 2025 19:00-21:00 Uhr

Showroom Ackerstr.7
10115 Berlin

Geöffnet:
Do 18:00 bis 20:00 Uhr
Fr 18:00 bis 20:00 Uhr
Sa 11:00 bis 14:00 Uhr

…und nach Vereinbarung +49-(0)178 853 16 16 

Show & Tell:
17.07.2025
19 Uhr
(nur mit Voranmeldung, max. 20 Personen)

Finissage:
25.07.2025
19 Uhr

Instagram:
@jochenrohner

In Kollaboration mit Photographie-In-Berlin

aktuell

Nanaé Suzuki – Eigenart

Vernissage Donnerstag, 29. Mai 2025 19:00-21:00 Uhr

Galerie im Hinterzimmer
Bleibtreustr. 3
10623 Berlin

Geöffnet:
Mi-Sa 12:00 bis 15:00 Uhr

…und nach Vereinbarung +49-(0)178 853 16 16 

Über Uns

Das Forum Analoge Photographie entstand 2020 aus der gemeinsamen Leidenschaft für das analoge Arbeiten und den Wunsch, die analoge Fotografie als kulturellen Prozess zu bewahren und ihr mehr Raum und Beachtung in der Welt der Kunstschaffenden zu geben. Mit einem breiten Spektrum an fachlichem und gestalterischem Wissen lebt das Forum vom Austausch untereinander zu Prozessen, Technik und Materialien ebenso wie von der gegenseitigen Inspiration. Die Gruppe von elf festen Mitgliedern blickt gemeinsam auf mehrere Jahrzehnte Erfahrung in einer Vielzahl von fotografischen Techniken und Arbeitsweisen zurück.

Man mag sich fragen, was sie dazu bewegt, einem Medium treu zu bleiben, das ganz klar seine Tücken hat, oftmals langwierig und frustrierend ist und im Zeitalter der sozialen Medien mit ihrer schnelllebigen Bilderflut schier untergeht.

Für die FAP-Mitglieder ist es ganz klar. Ihren Antrieb nährt das Staunen über den Zauber der Dunkelkammer, das haptische Arbeiten mit dem organischen Material und eben das langsame, behutsame Entstehen eines Bildes. Ausprobieren, sich die Zähne ausbeißen, scheitern, von vorne beginnen, Neues entdecken und zu etwas umwandeln, das dem Ausdruck ein Gewand verleiht. Dann lässt sich mit einer Mischung aus Stolz und ein wenig Demut blicken auf das fertige Werk, das immer einen kleinen Rest von Kompromiss in sich trägt – einem Gruß aus einer anderen Welt, die sich nie zu 100% kontrollieren lässt.

 

Der FAP-Showroom

Ackerstraße 7 10115 Berlin – Mitte Geöffnet: Do. + Fr. 18–20 Uhr Sa. 11–14 Uhr

…und nach Vereinbarung +49-(0)178 853 16 16